Stell dir vor, du kommst zum Hundeplatz und nichts ist los.
Kein Tor aufgeschlossen. Die Toiletten auch zu. Wenn die Toiletten offen wäre, könnte man sehen, dass sie niemand sauber gemacht hat. Es gibt keinen heißen Kaffee oder erfrischendes Mineralwasser. Viele Frauchen und Herrchen stehen mit ihren Hunden herum und niemand kümmert sich um sie. Das Gras ist einen halben Meter hoch. Kein Eimer mit Wasser für die Wautzis. Und kein Trainer weit und breit.
Kurzum: Nichts ist organisiert, nichts vorbereitet.
Der Verein (etymologisch aus vereinen ‚eins werden‘ und etwas ‚zusammenbringen‘) bezeichnet eine freiwillige und auf Dauer angelegte Vereinigung von natürlichen und/oder juristischen Personen zur Verfolgung eines bestimmten Zwecks, die in ihrem Bestand vom Wechsel ihrer Mitglieder unabhängig ist. (Quelle: Wikipedia)
Damit das bei den Pfotenfreunden nicht passiert, werkeln einige Teams im Hinter- und im Vordergrund:
- der Vorstand
- die Trainer
- das Küchenteam
- die Platzwarte
- Der Fotograf
Und wenn jeder noch ein bisschen mit anpackt, geht es für alle leichter. Danke.